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Der Holzbildhauer Christoph Rodt ist einer der bedeutendsten Kunstler Schwabens. Mit seinem regional auf den Bereich zwischen Illertissen und Gundelfingen, Neresheim und Schwabmunchen konzentrierten Werk beschreitet Rodt den Weg vom Manierismus der Spatrenaissance zum Fruhbarock. Er ist einer der wenigen Kunstler, in dessen Werk sich dieser Weg unmittelbar widerspiegelt. Der im Jahr 1604 aufgestellte, noch von Ferdinand Vohlin beauftragte Epitaphaltar in der Illertisser Stadtpfarrkirche St. Martin, ist eines der fruhen Werke Rodts. Das Hauptwerk des Meisters war wohl der im Jahr 1628 im Chorbogen der Roggenburger Klosterkirche aufgestellte Kreuzaltar. Er galt den Zeitgenossen als 'Wunder der Kunst' und war so beeindruckend, dass selbst der schwedische Konig Gustav Adolf ihn im Dreißigjahrigen Krieg unter seinen personlichen Schutz stellte, wahrend anderenorts Kircheninventar von seinen Soldaten rucksichtslos geplundert und zerstort wurde. In dem nun erscheinenden Band ist die kunsthistorische Dissertation von Georg Hartmetz mit zahlreichen neuen Aufnahmen von Josef Seitz illustriert.
Originally presented as the author's dissertation, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen.
"Werkverzeichnis"--Pages 249-296.
Includes bibliographical references (pages 315-329) and index.
Obsahuje bibliografický rejstřík na stranách 315-329 a index.

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